Themensuche

Zur Themensuche haben wir uns zu einem gemütlichen gemeinsamen Abend verabredet. Das war sehr gut, denn so musste man nicht unter Zeitdruck irgendwo in der Uni sitzend kreativ sein. Schon klar – Gruppen, die sich noch nicht so lange kennen, haben es da etwas schwerer. Aber vielleicht ist es ja ein ganz guter Start ins Lehrforschungsprojekt, die Menschen mit denen man viel viel Zeit verbringen wird, zum gemeinsamen Kochen und Brainstormen einzuladen.

Wir hatten uns auch bereits vor dem Treffen Gedanken gemacht, so entstand bald ein Din A4 Blatt voller interessanter Gegenstände. Diese prüften wir unter verschiedenen Aspekten:

Passt das wirklich zum Oberthema? (z.B. Adoleszenz und Internet – geht es da um Web 2.0. oder eher um Jugendliche?)

Welche Vorannahmen haben wir? (z.B. ????)

Wie lässt sich das herausfinden? (z.B. ???)

Interessiert uns das wirklich? (z.B. facebook)

Was ist unsere Fragestellung?

Ich glaube bei der Themenfindung haben wir ein ganz gutes Gefühl gehabt, welche Gegenstände sich mit Hilfe der vorgegebenen Methoden bearbeiten lassen. Das Thema „Online-Partnerbörsen und Beziehungskonzepte“ erfüllte all unsere oben genannten Kriterien und ließ darauf hoffen, dass sich darüber „gut eine Geschichte erzählen“ lässt.

Vielleicht hätten wir auch darüber nachdenken müssen, ob die Zielgruppe „greifbar“ ist. Das haben wir naiver Weise bei der Themenwahl nicht bedacht. Persönliche Kontakte und spontane Zugangsideen sollten auf jeden Fall als Pluspunkt für ein Thema gewertet werden! Also:

Haben wir bereits Kontakt zur Zielgruppe oder erscheint uns der Kontakt leicht herzustellen?

 

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